IL PLONNER – der Dorf-Gasthof
Charity
Schnörkel Weiß

Charity im Biohotel Il Plonner

Handeln statt reden. – BIO macht die Welt ein Stückchen besser!

An den hellen Holztischen in der Gaststube wird angeregt diskutiert. „Die Welt retten…“, schnappt der Gast einen Gesprächsfetzen auf. „Wenn das so einfach wäre: die Welt retten“, wendet er sich an den Gamsbartträger am Tresen. Der sieht ihn erstaunt an. „Es ist einfach“, sagt er und zeigt auf die Wirtin, die gerade das Bio-Restaurant Il Plonner betritt. „Carola Petrone hat schon mal damit angefangen.“

Charity im Biohotel Il Plonner

Handeln statt reden. Bio macht die Welt ein Stückchen besser!

An den hellen Holztischen in der Gaststube wird angeregt diskutiert. „Die Welt retten…“, schnappt der Gast einen Gesprächsfetzen auf. „Wenn das so einfach wäre: die Welt retten“, wendet er sich an den Gamsbartträger am Tresen. Der sieht ihn erstaunt an. „Es ist einfach“, sagt er und zeigt auf die Wirtin, die gerade das Bio-Restaurant Il Plonner betritt. „Carola Petrone hat schon mal damit angefangen.“

Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

Aktionsbündnis "Artgerechtes München"
Helft mit, dass die industrielle Massentierhaltung ein Ende hat!
MoMo Party II
Charity Projekt der GASTRO-FOUNDATION-NEPALGRUPPE
Plant for the Planet
Deshalb unterstützen wir regelmäßig die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet.
Herzenswünsche e.V.
Charity Golfturnier

Aktionsbündnis "Artgerechtes München"

Wir alle können einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten!

Il Plonner Dorf-Gasthof Wessling Charity Artgerechtes München

WARUM?

  • München muss artgerecht werden!
    Industrielle Massentierhaltung ist gesundheitsgefährdend, tierquälerisch, unsozial, umweltbelastend, unnötig – und vor allem: unerwünscht. Bäuerliche Betriebe verlieren zunehmend den Kampf gegen Agrarfabriken. Auch bei uns in Bayern.
  • Gesundheitsgefährdend:
    Industrielle Tiermastanlagen sind eine Brutstätte für gesundheitsgefährdende, multiresistente Keime, gegen die keine Antibiotika mehr helfen. Tendenz steigend.
  • Tierquälerisch:
    Der allergrößte Teil unserer Nutztiere fristet ein erbärmliches, kurzes und leidvolles Leben in industrieller Intensivtierhaltung.
  • Umweltbelastend:
    Ein Drittel des Grundwassers in Bayern ist in schlechtem Zustand: Der Hauptgrund dafür ist die hohe Belastung mit Nitrat aus der landwirtschaftlichen Gülle – ein Stoff, der im Körper in krebserregendes Nitrit umgewandelt werden kann.
  • Unsozial:
    Deutschland hat sich längst zum »Billig-Schlachthaus Europas« gewandelt. Stundenlöhne von 3 – 5 Euro sind keine Seltenheit.
  • Auch in Bayern:
    Heile Welt Bayern? Weit gefehlt! Mit 8,4 Millionen beantragten und bewilligten Tierplätzen für Masthähnchen (ein Zuwachs von über 60 Prozent in nur drei Jahren) belegen wir Platz 3 in Deutschland. Eine ähnliche Entwicklung erleben wir bei Schweinen und Rindern.

Unser Ziel: Artgerechtes München

»München muss artgerecht werden!«
Die Landeshauptstadt München soll sich per Stadtratsbeschluss für ihren Wirkungskreis dazu verpflichten, zukünftig nur noch Produkte einzusetzen bzw. zuzulassen, die nachweislich aus artgerechter Tierhaltung stammen:

  • in allen städtischen Kantinen
  • in allen städtischen Einrichtungen (Kinderbetreuungseinrichtungen, Krankenhäusern, Kultureinrichtungen etc.)
  • bei allen städtischen Empfängen
  • bei allen öffentlichen Veranstaltungen, bei denen die Stadt Hausherrin ist (z.B. Stadtgründungsfest, Auer Dulten, Christkindlmarkt, Oktoberfest)

Ist das finanzierbar?
Ja. Ein von Tollwood in Auftrag gegebenes externes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Mehrkosten für artgerechte Produkte im Kinderbetreuungs- und Kantinenbereich unter 10 Prozent liegen, bei Großveranstaltungen zwischen 10 und 20 Prozent.

Was wollen die MünchnerInnen?
Eine von Tollwood in Auftrag gegebene TNS Emnid Umfrage vom Oktober 2014 ergab: 75 Prozent der MünchnerInnen würden eine derartige Selbstverpflichtung begrüßen, 85 Prozent sind bereit, den dafür erforderlichen Mehrpreis zu bezahlen.

Dieses Ziel braucht starke Stimmen!

Im Aktionsbündnis »Artgerechtes München« engagieren sich prominente Vertreter der Münchner Stadtgesellschaft – Einzelpersonen, Unternehmen, Institutionen, Organisationen – gemeinsam mit Tollwood für ein artgerechtes München: Helft uns, die Stadtväter und -mütter an ihre Verantwortung zu erinnern!

Unterstützt mit Eurer Unterschrift das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ und sendet dieses per Mail an umwelt@tollwood.de oder per Fax 089 – 383850-5041.

 Unterstützt das Projekt mit Eurer Unterschrift!

Schnörkel Schwarz

MoMo Party II

Charity Projekt der GASTRO-FOUNDATION-NEPALGRUPPE

Der schöne Erfolg der ersten MoMo-Party im Januar 2013 machte den Gastgebern Mut für ein ‚Da Capo‘.  Das Ziel der Gastgeber war, durch eine Benefizveranstaltung die Ausrüstung des neuen ‚Endoscopy-Training-Centre‘ ETC im Dhulikhel Hospital/Nepal durch einen dringend benötigten ‚Notfall-Wagen‘ (für akute Notfälle, Wiederbelebungsmaßnahmen etc.) zu verbessern.

Zwei Helferteams, jeweils etwa 10 Freunde, okkupierten an zwei Nachmittagen die Gasthof-Küche und stellten über 500 MoMo (gefüllte Teigtaschen), Soßen, Vor – und Nachspeisen her. Der gediegene Gastraum des ‚Plonner‘ bekam durch original nepalesische Accessoires eine passende, wunderbare Atmosphäre. Nach der Begrüßung der gut 50 Gäste und kleinen Vorspeisen war erst einmal ‚Pflichtprogramm‘ angesagt. Zuerst eine Präsentation der erfreulichen Entwicklung des GF-Nepalprojektes im Dhulikhel Hospital. Zum einen überzeugte die Gäste die enorme Leistungssteigerung der Endoskopie-Abteilung – die Versorgung ganz Nepals mit invasiver Endoskopie, Funktion als Ausbildungszentrum für Ärzte aus Nepal, aber vereinzelt auch aus Tansania/Afrika, vor allem beeindruckte aber die Tatsache, dass die enormen Fortschritte in der Endoskopie des Dhulikhel Hospitals überwiegend durch die Aktivitäten der GF-Nepalgruppe bewirkt wurde. Als größte Förderer des ETC verdienen hier die Firmen OLYMPUS, Mediglobe, ERBE sowie E&L medical Systems dankende Erwähnung, deren permanenter Support des ETC mit endoskopischem Gerät, Accessoires, EDV etc. die Basis des Erfolges ist.

Nach der ‚Pflicht‘ folgte im ‚Plonner‘ der gemütliche Teil. Als Überleitung zeigte D. Hagena in einer Präsentation die unglaubliche Schönheit Nepals – dessen einziges Wirtschaftsgut! – Bilder aus den drei wunderbaren Königstätten um Kathmandu sowie faszinierende Landschaftsbilder diverser eigener Trekkingtouren: Annapurna – Lantang – Everest – Mustang etc. Dann endlich gab es die MoMo, ‚all you can eat‘ war angesagt und fast alle MoMo wurden vertilgt! Die Getränke dazu wurden vom Hausherrn Domenico Petrone zum Selbstkostenpreis ausgeschenkt. Die Stimmung hätte nicht besser sein können, sie signalisierte allseitige Zufriedenheit. Bei angeregten Gesprächen dauerte das gemütliche Beisammensein bis weit nach Mitternacht.

Und das Ergebnis?

Die Gastgeber hatten um 50 € pro Teilnehmer gebeten. Die anwesenden gut 50 Gäste spendeten zwischen 50€ und 500€ – insgesamt über 3.700,00€. Nicht alle eingeladenen Freunde konnten teilnehmen, hier kamen für das GF-Nepalprojekt ETC weitere Spenden (13) zwischen 50€ und 500€ – insgesamt über 1.300,00€. Das fantastische Gesamtergebnis: über 5.100,00€. Mit Hilfe ihrer Gäste konnten die Gastgeber der MoMo-Party das gesetzte Ziel voll erreichen. Die Spendensumme wird nun – ohne jeden Abzug – für die Anschaffung eines kompletten Notfallwagens eingesetzt werden.

Im Namen der GF und des ETC-Teams im Dhulikhel Hospital herzlichen Dank allen Spendern aber auch allen Helfern, ohne die so viele gute MoMo nicht möglich gewesen wären.

Plant for Planet

Heute schon an Morgen denken. Deshalb unterstützen wir regelmäßig die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet. 

Diese wurde 2007 von dem damals neunjährigen Schüler Felix Finkbeiner aus Pähl ins Leben gerufen. Den ausschlaggebenden Impuls für die Idee von Plant-for-the-Planet erhielt Felix, als er sich für ein Referat zum Thema Klimawandel vorbereitete. Als Felix vor den Vereinten Nationen sprach, traf er die kenianische Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai, die mit ihrer Bewegung „The Green Belt Movement“ in 30 Jahren ca. 30 Millionen Bäume in Afrika pflanzte.

Am Ende seines Referats entwarf Felix die Vision, dass Kinder in jedem Land 1 Million Bäume pflanzen könnten. Zum Start der Initiative wurde der erste Baum am 28. März 2007 an Felix‘ Schule gepflanzt. Schüler in Bayern und in ganz Deutschland griffen die Idee auf und im April folgten weitere Pflanzungen. Nach einem Jahr waren 150.000 Bäume gepflanzt. 2008 wurde Felix bei der internationalen UNEP-TUNZA-Kinderkonferenz in den UNEP-Kindervorstand gewählt. Bis zum heutigen Tag hat es Felix geschafft, dass weltweit bereits mehr als unglaubliche 13 Milliarden Bäume gepflanzt wurden!

Il Plonner Dorf-Gasthof Wessling Umweltschutz
Il Plonner Dorf-Gasthof Wessling Umweltschutz
Il Plonner Dorf-Gasthof Wessling Umweltschutz